Drei Schweizer Lieder für Streichorchester

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Description

Drei Schweizer Lieder für Streichorchester, bearbeitet von Markus Plattner (Audio: nur kurze Sequenzen)

1 Lueget vo Bärg und Tal
Eine der schönsten Melodien aus dem Volksliederschatz der Schweiz. Behutsam arrangiert für Streichorchester. Harmonisch etwas modernisiert, ohne das Original zu verfälschen. Komponiert im 19. Jahrhundert von Ferdinand Huber, der im Lehrerseminar Hofwil in der Nähe von Bern unterrichtete.
2 Simelibärg
Über Jahrhunderte überliefert, beschreibt das Lied den Schmerz eines Mannes aus Guggisberg im Kanton Bern im 16. Jahrhundert, der sein Dorf verliess und als Söldner in den Krieg zog, weil er glaubte seinen Rivalen um die Gunst einer Dorfschönheit im Affekt erschlagen zu haben. Als er nach vielen Jahren wieder in sein Dorf zurückkehrte, musste er feststellen, dass der Rivale immer noch am Leben war, hingegen seine Angebetete an gebrochenem Herzen gestorben war.
Vorsichtig arrangiert und etwas modernisiert, aber gut spielbar für Streichorchester (oder Streichquintett) einer Musikschule.
3 Du fragsch was i möcht singe
Zeitlose Melodie von Marianne Meystre, Text von Rudolf von Tavel (nicht gesichert). Ein Lied, im 20. Jahrhundert komponiert, welches punkto Schönheit den beiden älteren Liedern durchaus ebenbürtig ist.
Frei arrangiert mit einer Moll-Sequenz und Tonartwechseln, dadurch etwas anspruchsvoller. Mit Erlaubnis der Komponistin.
Gesamtdauer: ca. 9’30”, 56 Seiten, Partitur und Stimmen
Schwierigkeitsgrad: mittel bis fortgeschritten

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